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Schadensbegrenzung ist wichtig

Neben einer gerechten Entschädigung hängt auch von ihrer Arbeit ab, ob der Erdkabelbau eine bessere Akzeptanz bei den Landwirten erreichen kann (vl): Andreas Jaeger und Thomas Wagner (beide TenneT), Hartmut Geries, Andre Böhme (Baufirma) und Andreas Bremer (Geries).

Doch dieses Konzept kann die Verlegung der Erdkabel verzögern, denn sobald die Witterung zu nass ist, werden die Bauarbeiten eingestellt, so lautet das Versprechen von TenneT. Das garantiert im Bereich der Erdkabelbaustelle Wahle-Mecklar das Ingenieurbüro Geries aus Gleichen-Reinhausen, das mit seinen Mitarbeitern die Ausarbeitung und Überwachung des Bodenschutzkonzeptes auf der Drehstrom-Erdkabeltrasse übernommen hat. „Früh um 7 Uhr verständigen wir uns hier vor Ort mit dem Ingenieur von Geries, wie die Wetterlage und damit die Bodenverhältnisse sind“, bestätigt Andre Böhme, zuständiger Polier auf einem der vier Baufelder, bei einem weiteren Vor-Ort-Termin der LAND & FORST in Westerlinde bei Burgdorf.

Böhme muss seine ca. 20 Facharbeiter möglichst effizient einsetzen. Zeigen die elektrischen Bodenfeuchtemesser, die an drei Punkten der Trasse mit 12 Sensoren bis in 1,20 m Tiefe messen, dass es zu nass ist, bleiben die Maschinisten auf ihren Unterkünften. Und Johannes Bremer, Ingenieur bei Geries und zuständig für die Überwachung des Bodenschutzkonzeptes vor Ort, ergänzt: „Ab 3 bis 5 mm Niederschlag herrscht bereits größere Anspannung.“

Muss der Bodenschutz-Ingenieur den Baustopp anordnen, wird dieser von den Firmen eingehalten, „und das fast zu 100 %“, versichert Bremer. Denn bei den von der Erdkabelbaustelle betroffenen Ackerböden handelt es sich laut Dr. Hartmut Geries, Leiter des Ingenieurbüros, oft um sehr empfindliche Löss- und Geschiebelehme. „Zu Baubeginn erhalten die Tiefbauarbeiter daher zunächst eine Fortbildung in Bodenkunde“, so Geries. Und weiter: „Wir haben die Kabeltrasse bis auf 2 m Tiefe durchkartiert.“ Von dieser Zusammenarbeit mit den Bodenfachleuten profitieren alle, auch TenneT. „Mit jeder Baustelle lernen auch wir dazu,“ sagt Thomas Wagner, Projektkommunikation SüdLink.

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