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Wie Maissilage richtig geschützt wird

Siliermittel können nur dort wirken, wo sie auch hingekommen sind. Neben dem richtigen Siliermittelprodukt ist daher eine perfekte Applikationstechnik erforderlich.

Bei Mais als leicht vergärbarer Futterpflanze stellt sich grundsätzlich die Frage, ob der Siliermittelzusatz überhaupt notwendig ist. Um darauf eine Antwort finden zu können, müssen die Verderbprozesse, die in der Maissilage eine Rolle spielen, näher betrachtet werden.

Bei der Maissilierung besteht kaum ein Risiko für Fehlgärungen durch Buttersäurebildung, wenn der Erntezeitpunkt richtig gewählt ist und den allgemeinen Silierregeln entsprochen wird. Silomais bietet aufgrund seines hohen Zuckergehaltes und der geringen Pufferkapazität in Verbindung mit dem normalerweise günstigen Trockensubstanz-(TS)-Gehalt zum Zeitpunkt der Ernte sehr gute Bedingungen für eine schnelle Säuerung durch die gewünschte Milchsäuregärung.

Die säureempfindlichen Gärfutterschädlinge, zu denen Clostridien (Buttersäurebildner) und Enterobakterien (Essigsäurebildner zu Gärbeginn) gehören, können deshalb durch den natürlichen Gärprozess im Allgemeinen schnell und nachhaltig unterdrückt werden. In aller Regel ist der pH-Wert bereits nach einer Woche bei gutem Luftabschluss so weit abgesenkt, dass beide Erreger zuverlässig ausgeschaltet sind.

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