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Politikdebatte mit Landwirten

Maren Diersing-Espenhorst (r.) leitete die Politik-Vertreter Frank Rinck (AfD), Andreas Mantzke (Die Linke), Andreas Weber (CDU) und Thomas Schellhorn (FDP) (v.l.n.r.) durch die Diskussion.

Vom Mercosur-Abkommen bis zu Hofbesuchen mit Kindern – Landwirte auf dem 10. Braunschweiger Bauerntag sprachen eingeladene Politiker auf das an, was sie bewegt. Dabei waren sich Politiker und Landwirte einig, dass die Landwirte vor allem eines brauchen: Wertschätzung.

Das Niedersächsische Landvolk Braunschweiger Land e.V. hatte am Montag vergangener Woche anlässlich der anstehenden Wahlen Vertreter der derzeit im Bundestag und im Niedersächsischen Landtag vertretenden Parteien eingeladen, damit diese darstellen konnten, wie sie sich die Leitlinien für die Agrarpolitik der Zukunft vorstellen. Politiker der SPD und der Grünen kamen allerdings nicht zu der Veranstaltung, denn sie wollten nach eigenen Angaben „nicht mit der AfD auf einer Bühne stehen.“ Margaux Erdmann (Grüne) wie auch Dr. Christis Pantazis (SPD) boten den Landwirten als Alternative bilaterale Gespräche an.

Verlässlichere Politik

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