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Kommentar von Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Die Wegweiser in die Zukunft

Maren Diersing-Espenhorst

Diese – und zahlreiche weitere – Fragen hat die LAND & FORST mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden diskutiert. Unser Schwerpunkt lag dabei auf drei Themenblöcken: der Zukunft der Tierhaltung in Niedersachsen, dem Einfluss von Klima- und Naturschutz auf die Landwirtschaft sowie die sich ändernden gesellschaftlichen Anforderungen an die Agrarbranche.

Diese Themen werden wir für Sie in den kommenden drei Monaten in Fachbeiträgen, Reportagen, Interviews, Diskussionsrunden und Videos in Ihrer LAND & FORST, auf www.landundforst.de und unseren digitalen Kanälen unter dem Titel „Die Wegweiser“ aufbereiten.

Wir wollen zeigen, welche wirtschaftliche Bedeutung die Agrarbranche für Niedersachsen hat und was es für ländliche Räume bedeutet, wenn die Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe immer weiter zurückgeht. Häufig scheint man zu vergessen, dass Bauernhöfe Ursprung und Dreh- und Angelpunkt ganzer Dörfer und deren aktiven Lebens sind. Landwirtinnen und Landwirte sind ehrenamtlich in Gemeinderäten, Kirchengemeinden, Feuerwehr oder Schützenverein engagiert. Sie stehen immer bereit, wenn einmal Not am Mann ist.

Das haben sie gerade erst bei der schlimmen Flutkatastrophe im Westen Deutschlands bewiesen. Aber nicht nur für die Dorfgemeinschaften sind die Landwirtinnen und Landwirte unverzichtbar. Sie schaffen Arbeitsplätze, erhalten unsere Kulturlandschaft und vor allen Dingen versorgen sie die Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln. Damit sie dies auch zukünftig können, müssen jetzt die Rahmenbedingungen geschaffen werden. Die Erzeuger brauchen eine verlässliche Perspektive, um ihre Betriebe so aufzustellen, dass sie auch in der nächsten Generation noch erfolgreich wirtschaften können.

Wie dies funktionieren könnte, zeigt das Beispiel von Familie Schnerre aus Merzen. Die Sauenhalter berichten im Auftakt unserer „Wegweiser“-Serie über ihre Zukunftspläne, die einen Stallneubau beinhalten. Zudem finden Sie in dieser Ausgabe ab Seite 12 den Beitrag „Haltungsstufe 2 wird unser Standard“. Wir stellen einen regionalen Verbund von Erzeugergemeinschaften und Schlachthof/Verarbeitung vor, die ihren speziellen Weg gefunden haben, auf die veränderten Ansprüche von Lebensmittelhandel und Verbraucher zu reagieren. Dies ist ein Beispiel, wie Schweinehaltung in Niedersachsen eine Zukunft haben kann. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Entdecken, Lesen und Diskutieren unserer Serie „Die Wegweiser“!

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