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Erfolgsmodell für biologische Vielfalt

Anton Sartisohn und Peter Zanini von der Stiftung Kulturlandpflege, Landwirt Hans-Heinrich Schnehage, Wolfgang Fiedler und Christine Karasch von der Region Hannover sowie Volker Hahn vom Landvolk Hannover (v.l.n.r.) setzen sich für Biodiversität in der Agrarlandschaft ein.

Sie legen Blühstreifen an, auf die Bienen und Hummeln fliegen, schaffen „Fenster“ im Getreidefeld als Lande- und Brutplätze für die Feldlerche oder Altgrasstreifen als Lebensraum für Feldhasen und Wiesenvögel: Was im Jahr 2018 mit zunächst rund 90 landwirtschaftlichen Betrieben begann, die auf etwa 120 Hektar ein Bündel unterschiedlicher Naturschutzmaßnahmen umsetzten, wird in diesem Jahr von 150 Betrieben auf 210 Hektar Ackerfläche fortgesetzt. Aufgrund der hohen Nachfrage hatte die Region Hannover dazu ihre Förderung bereits 2019 von 150.000 Euro auf 300.000 Euro verdoppelt. „Und wir könnten noch einmal doppelt so viele Landwirte und Flächen im Programm unterbringen, so groß ist das Interesse“, sagt Volker Hahn, Vorsitzender des Landvolks Hannover.

Erfolg mit Dreierbündnis

Während sich die Region Hannover um die Mittelvergabe und die Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde kümmert, übernimmt das Landvolk Hannover die Ansprache der Landwirte und die Vertragsabwicklung. Die Stiftung Kulturlandpflege, die über langjährige Erfahrung im Vertragsnaturschutz mit der Landwirtschaft verfügt, kontrolliert und dokumentiert die Umsetzung der vereinbarten Vorhaben. So konnte zum Beispiel nachgewiesen werden, dass über 75 Prozent der angelegten Feldlerchenfenster vom „Vogel des Jahres 2019“ als Brut- und Nahrungshabitat auch genutzt werden.

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