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Die Grundlage für sichere Erträge

In Jahren mit einer guten Niederschlagsverteilung kann man beim Ackergrasanbau mit mindestens sechs schnittwürdigen Aufwüchsen rechnen. Ackergras fördert den Humusaufbau.

Der mehrjährige Feldfutterbau findet wieder mehr Beachtung. Die Vielschnittnutzung des Ackergrases mindert das Witterungsrisiko der Futterproduktion und dient daher der Ertragssicherung. Der Anbau ist als umweltfreundlich einzuordnen, da ein Umbruch in aller Regel nicht jährlich stattfindet. Der Aufwand der Saatbettvorbereitung und die Investition in Saatgut verteilen sich auf zwei bis fünf Jahre, je nachdem, welche Grasmischung gewählt wird. Der Ackergrasanbau wirkt sich darüber hinaus förderlich auf die Bodenfruchtbarkeit aus. Er belebt die Fruchtfolge, fördert den Humusaufbau, unterliegt keinen Anbaupausen und reduziert durch die intensive Mehrschnittnutzung den Anteil hartnäckiger Ungräser und Unkräuter. Durch Ackergräser lässt sich zudem die im Jahr anfallende Gülle gut verwerten. In Jahren mit einer guten Niederschlagsverteilung kann man mit mindestens sechs schnittwürdigen Aufwüchsen rechnen.

Zu den typischen Ackergräsern gehören das Welsche Weidelgras, das Bastardweidelgras und das Einjährige Weidelgras. Das Deutsche Weidelgras und der Wiesenschweidel können sowohl auf Dauergrünland als auch auf Ackerland angebaut werden. Bei einer Ernte zum optimalen Schnittzeitpunkt (zu Beginn des Ährenschiebens) weisen alle diese Gräser einen guten Futterwert aus. Auch die Silierung von Ackergrasbeständen gelingt im Allgemeinen bei raschem Anwelken des Futters und bei Mindesttrockensubstanzgehalten von 30 %. Hierbei empfiehlt es sich dennoch, den Siliermitteleinsatz zur Verhinderung von Fehlgärungs- oder Nacherwärmungsprozessen als festen Verfahrensbaustein im Ernteprozess einzuplanen. Im Folgenden sollen vor allem die Ackergräser bzw. Ackergrasmischungen vorgestellt werden, die bis zum Herbst ausgesät werden können. In der Tabelle sind diese Mischungen in einer Übersicht zusammengestellt.

  • A1-Mischung
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