Kommentar von Christa Diekmann-Lenartz, Redakteurin LAND & FORST
Bleiben am Ende nur noch Frust und Resignation?
Dass die deutschen Schweinemäster mit ihren Kollegen aus Dänemark oder Spanien konkurrieren müssen, ist ja fast schon an der Tagesordnung. Die Exportmöglichkeiten Richtung Asien sind nur noch begrenzt, also drängt sich das Fleisch in der EU und somit auch in Deutschland.
Die lukrative Schnäppchenjagd des Lebensmittelhandels beziehungsweise der Fleischverarbeiter macht leider auch vor deutschen Ställen nicht halt: Die VEZG-Notierung erreichte das unterirdische Niveau von 1,30 Euro/kg Schlachtgewicht. Die Kosten für die Produktion bei uns belaufen sich aber auf mindestens 1,70 Euro/kg. Grob überschlagen heißt das, dass Mäster für jedes abgelieferte Tier aktuell 40 Euro mit auf den Tisch legen. Wie sollen sie das durchstehen - nach einem Coronajahr mit sehr großen Einbußen?
Die Argumentation der Schlachthöfe: Die Kühlhäuser sind noch voll, Grillwetter fehlt ebenso wie die Großveranstaltung mit der Wurstbude. Wer bitte schön soll das noch nachvollziehen: Wenn es hier schon ein Überangebot gibt, das die Preise massiv drückt, warum muss man sich dann noch zusätzlich in Südamerika eindecken? Wir diskutieren über CO2-Fussabdrücke und überall wird Nachhaltigkeit gefordert und dann schippern wir jetzt auch Schweinefleisch über den Atlantik?
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