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Zwischen Leistung und Knollenqualität

Eine verlustarme Ernte bietet das größte Potenzial zur Vermeidung von Durchwuchskartoffeln.

Der Grundstein für die Bodenbedingungen während der Ernte wird bereits bei der Bodenbearbeitung und Pflanzung der Kartoffel gelegt. Ziel ist es, ein möglichst lockeres, stein- und klutenfreies Pflanzbett bis zur Ernte zu erhalten. Erfolgt die Pflanzung bereits in ein verdichtetes, mit Steinen oder Kluten besetztes Pflanzbett, wird bei der Ernte tendenziell auch die Siebkette mit weiterer Teilung gewählt, welche höhere Knollenverluste mit sich bringt.

Pflanzbett maßgeblich

Die Maßgabe sollte es daher sein, ein lockeres, möglichst stein- und klutenfreies Pflanzbett herzurichten und dieses auch bis zur Ernte zu erhalten. Die Entsteinung bzw. Separierung der Kartoffelflächen im Frühjahr erhöht zudem auch die Rodeleistung im Herbst, da weniger Beimengungen durch den Roder aufgenommen werden. Hierdurch lassen sich sowohl die Personalkosten für das Verlesepersonal auf dem Roder als auch die, in folge eines vermehrten Kontaktes zwischen Kartoffeln und Beimengungen und einer aggressiv eingestellten Beimengungstrennung entstehenden Qualitätsmängel durch Knollenbeschädigungen reduzieren.Als Zielwert für die Kartoffelernte sollten Knollentemperaturen zwischen 10 und 20 °C und ein leicht feuchter, gut siebfähiger Boden angestrebt werden. Während an heißen Tagen also die eher kühlen Morgen- und Abendstunden zur Ernte genutzt werden können, sollte nach kalten Nächten die Wiedererwärmung des Bodens abgewartet werden, da niedrige Knollentemperaturen das Risiko des Auftretens mechanischer Beschädigungen deutlich erhöhen.

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