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Landesforsten beziffern die Verluste

Mit gezielten Pflanzungen und durch Naturverjüngung sollen die Schadflächen im Harz und anderwo wiederbewaldet werden.

Es ist keine Schwarzmalerei, wenn Dr. Klaus Merker, Präsident der Niedersächsischen Landesforsten (NLF), die Försterinnen und Förster vor der größten Herausforderung seit der Nachkriegszeit sieht. Daran lassen auch die jüngst ausgewerteten Satellitenbilder für den Zeitraum 2018 bis 2020 sowie das defizitäre Ergebnis der Landesforsten für das Geschäftsjahr 2020 keinen Zweifel.

Die Schäden durch Stürme, Dürren, Borkenkäfer und andere Schädlinge fielen im Harz und im Süden Niedersachsens besonders extrem aus.Das gesamte Ausmaß wurde nun konkret mit knapp 25.000 Hektar beziffert – Privatwälder und Nationalpark Harz nicht einbezogen. Auf über 14.500 Hektar mussten Bäume entnommen werden, auf weiteren 8.500 Hektar wurden die trockenen, nadelfreien Käferfichten stehengelassen. In einem unvorstellbar kurzen Zeitraum werde sich der Wald gravierend verändern, kommentiert Merker in einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung. Besonders der Harz werde zu einem Symbol des Klimawandels in Deutschland.

Das jetzt anstehende Wiederaufforstungsprogramm übersteigt den NLF zufolge im Harz sogar die Aufforstungen der Nachkriegszeit. Dabei soll der mit Beginn der 90er-Jahre begonnenen Waldumbau im Sinne des LÖWE+-Programms (Niedersächsisches Programm zur langfristigen ökologischen Waldentwicklung) fortgesetzt und forciert werden.

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