Über 270 Mio. Euro Schäden in der Landwirtschaft durch Hochwasser
Um die betroffenen Betriebe zu unterstützen, stellt die Landwirtschaftliche Rentenbank ein praktisches zinsfreies Darlehen zur Verfügung. Landwirte und Winzer können mit dem neuen Programm „Liquiditätssicherung Unwetter“ in der günstigsten Preisklasse A zu einem effektiven Zinssatz von 0,01 Prozent auch Ersatzbeschaffungen von Maschinen und Geräten sowie Reparaturen und den Neuaufbau von durch das Hochwasser beschädigter oder zerstörter Gebäude finanzieren.
Die Ratendarlehen haben eine Laufzeit von vier, sechs oder zehn Jahren. Beim zehnjährigen Darlehen ist eine Zinsbindung von fünf oder zehn Jahren wählbar. Darüber hinaus bietet die Rentenbank in der teils sehr angespannten Liquiditätssituation allen betroffenen Betrieben weiter die Möglichkeit an, Tilgungsaussetzungen für bestehende Förderdarlehen zu beantragen.
Zur Unterstützung der landwirtschaftlichen Betriebe in den Flutgebieten hatte sich Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner außerdem an den EU-Kommissar für Landwirtschaft, Janusz Wojciechowski, gewandt. Konkret fordert sie die EU-Kommission auf, auf Einzelschadensmeldungen innerhalb von 15 Arbeitstagen, die eigentlich im EU-Recht vorgesehen sind, zu verzichten. Die Ermittlung der betroffenen Flächen und die Nachweisführung könnten alternativ durch Hochwasserkarten, Bildaufnahmen und ähnliche Beweise durch die zuständigen Behörden vorgenommen und dokumentiert werden, schlägt Klöckner vor. Somit würde die pünktliche Auszahlung der Agrarförderung gewährleistet, auf die die geschädigten Betriebe gerade dieses Jahr angewiesen seien.
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