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FFH-Gebiete gelten als gesichert

Die vom Umweltministerium gesetzte Deadline wurde eingehalten: In Niedersachsen sind (fast) alle FFH-Gebiete gesichert.

Was lange währt, wird endlich gut, weiß der Volksmund. Diese alte Weisheit konnte man in Bezug auf die Sicherung der Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Gebiete jedoch lange bezweifeln. Jetzt steht die Sicherung der letzten noch offenen FFH-Gebiete in Niedersachsen unmittelbar vor dem Abschluss, teilte das Niedersächsische Umweltministerium (MU) vergangene Woche mit. „Mein Dank gilt Politik und Verwaltung in den betroffenen Landkreisen und Städten. Hier ist es uns in einer großen, gemeinsamen Kraftanstrengung gelungen, das nun mittlerweile Jahrzehnte dauernde Verfahren der Ausweisung der FFH-Gebiete zusammen zum Abschluss zu bringen“, sagte Umweltminister Olaf Lies in einer Presseerklärung.

Jahrzehntelanger Streit

Im Februar hatte das Umweltministerium noch bekannt gegeben, dass 33 der insgesamt 385 niedersächsischen FFH-Gebiete noch nicht gesichert seien. Zum gleichen Zeitpunkt hatte die EU-Kommission angekündigt, Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu verklagen, da aus ihrer Sicht die FFH-Richtlinie in der Bundesrepublik immer noch unzureichend umgesetzt werde. Bei einer Verurteilung müsste Deutschland mit enormen Strafzahlungen rechnen, wobei die Bundesregierung die Kosten an die säumigen Länder weiterreichen könnte.

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