Rindergülle abgeben oder separieren?
Offen ist vielfach die Frage nach der Wirtschaftlichkeit dieser Maßnahme. Welche Bedingungen und Faktoren sollten für eine erfolgreiche und kostendeckende Gülleseparation berücksichtigt werden.
Bevor über die Separation von Rindergülle entschieden wird, sollten die betrieblichen abzugebenden Stickstoff- und Phosphormengen, bzw. der Prozentanteil der überschüssigen Nährstoffe bekannt sein. Denn mit der Pressschneckenseparation können nur bestimmte Nährstoffmengenanteile in die separierten Feststoffe überführt werden. Je nach Trockensubstanzgehalt in der Rohgülle, beträgt der Anteil zwischen 20 bis 22 % beim Stickstoff und ca. 25 bis 28 % Abscheiderate beim Phosphor.
Liegt die betrieblich abzugebende Nährstoffmenge über diesen Werten, muss zusätzlich zur Separation ein gewisser Anteil der Rindergülle weiterhin direkt abgegeben werden. Das bedingt wiederum geringere separierbare Güllemengen mit höheren Separationskosten je Kubikmeter. Also erst rechnen, dann separieren. Wird dies erst im Nachhinein ermittelt, besteht die Gefahr, dass von der schon separierten Dünnphase, Gülle abgegeben werden muss. Das treibt die Kosten nach oben.
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