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Blattkrankheiten richtig kontrollieren

Grundsäzlich fängt Resistenzmanagement bei der Sortenwahl an. Aktuell verfügbare Sorten zeigen teilweise große Unterschiede bei der Cercospora-Anfälligkeit. Deshalb ist es künftig besonders wichtig, auf die Pflanzengesundheit zu achten.

Die wirtschaftlich bedeutendste Krankheit ist Cercospora, gefolgt von Ramularia, Rost und Mehltau. War in den ersten Behandlungsjahren der Erstbefall erst in der ersten Augustdekade, so ist dieser heute nicht selten schon der ersten Julidekade zu finden. Wie können wir nun dafür sorgen, dass unsere Zuckerrüben bis Anfang November gesund bleiben?

Die momentan feucht-warme Witterung begünstigt die Infektionen insbesondere für Cercospora. Darum sollte jetzt jeder Rübenanbauer Bestandskontrollen durchführen. Dazu nimmt man aus dem mittleren Blattapparat zufällig 100 Blätter und kontrolliert diese auf erste Befallssymptome. Aus der Anzahl der mit mindestens einem Blattfleck von Cercospora, Ramularia, Rost oder Mehltau befallenen Blätter ergibt sich der Befallswert. Bei Überschreiten des Schwellenwertes (siehe Kasten) sollte unverzüglich behandelt werden! Eventuelle Folgebehandlungen sind ca. drei Wochen nach der Erstbehandlung bei erneuter Überschreitung der dann gültigen Schadschwelle durchzuführen.

Bekämpfungsschwellen

  • Zu beachtende Schwellen für Cercospora, Ramularia, Mehltau und Rost sind:
  • Bis Ende Juli: fünf befallene Blätter/100 Blatt
  • Anfang August bis Mitte August: 15 befallene Blätter/100 Blatt
  • Ab Mitte August: 45 befallene Blätter/100 Blatt
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