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Neue Regeln für Tiertransporte

Die Zeit von der Verladung des ersten Tieres bis zum Entladen des letzten Tieres wird künftig auf 4,5 Stunden begrenzt, sobald die Außentemperatur während des Transports 30 Grad übersteigt.

Ende Juni hat der Bundesrat über die Tierschutztransportverordnung verhandelt. Ein Thema war die Beförderungsdauer von Schlachttieren an „heißen Tagen“. Diese wird nun auf 4,5 Stunden begrenzt, wenn nicht sichergestellt ist, dass die Außentemperatur zu keinem Zeitpunkt der Beförderung 30 Grad übersteigt. Die Empfehlung des Ausschusses des Bundesrates, die Temperatur im Fahrzeuginnenbereich dürfe zu keinem Zeitpunkt 30 Grad übersteigen, wurde verworfen.

Einschränkungenan „heißen Tagen“

Die Ausführungsbestimmungen zur Verordnung bleiben abzuwarten. Die Begrenzung auf 4,5 Stunden (danach muss ein Fahrer Pause machen) schränkt das Transportwesen an heißen Tagen allerdings erheblich ein. Betriebe im südlichen Rheinland oder im südlichen Westfalen haben kaum Chancen auf einen Transport, wenn die Zeit ab der Verladung des ersten Tieres läuft und nach 4,5 Stunden ausgeladen sein muss. Einen Zug Mastschweine an nur einer Ladestelle vollzuladen dauert eine bis eineinhalb Stunden. In der verbleibenden Zeit sollten die Schlachtbetriebe innerhalb Westfalens und des Rheinlandes zu erreichen sein. Aber die Tiere müssen auch noch ausgeladen werden und weder auf den Straßen noch am Schlachthof dürfen Wartezeiten entstehen.

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