Welche Sorten im Trend liegen
Alljährlich zum 31. März erfolgt die Anmeldung der Wintergetreide-Vermehrungsflächen, sodass nun das Zahlenmaterial für das gesamte Bundesgebiet vorliegt. Vorläufig liegen die angemeldeten Vermehrungsflächen bei Wintergetreide bei 96.916 ha, was einer Abnahme gegenüber 2020 von 5.826 ha bzw. einem Minus von 6 % entspricht. Damit werden wieder ver-gleichbare Größenordnungen wie 2018 und den Jahren davor erreicht. Die enorme Ausdeh-nung um mehr als 13.000 ha im Jahr 2019, die erhebliche Vermarktungsprobleme vor allem beim Winterweizensaatgut zur Folge hatte, wurde damit in 2020 und 2021 wieder zurückgenommen.
Zwischen den Fruchtarten und den Bundesländern sind mitunter erhebliche Unterschiede festzustellen. So ist erneut der stärkste Rückgang bei Winterweizen zu notieren, während die Trendfruchtarten Spelz- und Winterhartweizen relativ stark, nämlich um plus 33 bzw. 27 % ausgedehnt wurden. Bei Spelzweizen schlägt dabei auch eine deutliche absolute Zunahme mit knapp 1.800 ha zu Buche. Das Saatgut dieser Fruchtart galt auch im vergangen Herbst als rasch ausverkauft. Innerhalb der Bundesländer sind die stärksten Rückgänge relativ und absolut in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aufgetreten sowie in nennenswertem Umfang auch in Sachsen-Anhalt, Bayern Nordrhein-Westfalen und Sachsen. In den übrigen Bundesländern blieben die Ausschläge nach unten oder oben vergleichsweise gering.
Die Aussaatbedingungen waren im Herbst günstig, sodass hier kein Zusammenhang zum Rückgang der Vermehrungsflächen gegeben ist.
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