Vielversprechende Kombinationen
Nordzucker hat Ende Juni die Saatgutfrühbestellung für die Zuckerrübenaussaat 2022 gestartet. Nun heißt es für alle Anbauer den Grundstein für die kommende Saison zu legen und dieser beginnt natürlich mit der Auswahl der richtigen Genetik für den entsprechenden Standort, denn nicht überall herrschen gleiche Bedigungen. Sind Nematoden nachweislich vorhanden, sollte auch eine nematodentolerante Sorte gewählt werden. Weisen die Standorte jährlich wiederkehrend hohen Blattkrankheitendruck auf, muss hier differenziert werden um welchen Krankheitserreger es sich handelt. Mehltau, Rost, Ramularia und Cercospora schädigen die Blätter in unterschiedlicher Art und Weise. Bei der Wahl der Sorte ist es wichtig, dass die notwendigen Toleranzen gegenüber diesen Krankheiten zu berücksichtigen. Denn nur gesunde oder gesundgehaltene Sorten können ihre genetische Leistung auch voll entfalten. Brechen die Bestände bzw. unter starkem Cercosporabefall zusammen, bildet die Pflanze neue grüne Triebe. Das kostet Zuckergehalt und Ertrag.
Dem von den Züchtern angebotenen Saatgut kann eine hohe Qualität attestiert werden. Dies zeigen sowohl die durchgehenden Prüfungen der Kalibergrößen als auch die in den Sortenversuchen bestimmten Feldaufgänge. Diese lagen, nicht zuletzt aufgrund der vorhandenen Feuchtigkeit nach der diesjährigen Aussaat auf gutem Niveau. Etagenrüben durch verzögertes Auflaufen, wie im Vorjahr, stellten in 2021 kein Problem dar. Im Merkmal Feldaufgang sind die rizomaniatoleranten Sorten Sittich, Wilson und Pitt hervorzuheben. Von den nematodentoleranten Sorten bilden Racoon, Orpheus und Kakadu die Spitzengruppe im Anbaujahr auf Flächen mit Nematodenbefall. Die mehrjährigen Leistungsdaten können den entsprechenden Tabellen entnommen werden. Wie eingangs erwähnt, stellt die Wahl der vorhandenen Resistenzen und Toleranzen innerhalb einer Sorte eine grundlegende Entscheidung dar. An erster Stelle kann hier die Nematodentoleranz genannt werden. Sind keine Nematoden auf der geplanten Anbaufläche vorhanden, kann auf diese Eigenschaft verzichtet werden. Genauen Aufschluss darüber können jedoch nur Bodenproben geben. Zeigen diese keine Nematoden an, kann zu einer günstigeren Sorte ohne Nematodentoleranz gegriffen werden.
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