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Rinder freuen sich über Weidegang

Zu: „Ein sehenswertes Spektakel“, 16/21, Seite 5

Vielen Dank für die Veröffentlichung des Kurzberichts „Ein sehenswertes Spektakel“. Damit haben Sie auf die simple Tatsache hingewiesen, die fast regelmäßig verschwiegen wird: Rinder freuen sich, wenn sie auf eine Weide gelassen werden. Gerne halte ich inne, wenn ich an weidenden Rindern vorbeikomme, bei denen es sich nicht um Färsen oder Trockensteher handelt, sondern um laktierende Kühe, die tagsüber noch zwischen den Melkzeiten auf die Weiden gelassen werden. In unserem Nachbarort gewährt Landwirts-Ehepaar Benecke (bloeder-bauer.de) seinen Rindern sogar ganztägig Zugang zu den Weiden, wenn nicht wiederholter Starkregen zu hohe Bodenfeuchtigkeit verursacht. Wer am Dorfrand spazieren geht, sieht Milchkühe wie auch Fleischrinder auf ihren Weiden und wer am Hofautomaten Milch, Eier, Käse und anderes einkauft, kann auch einen Blick in den Abkalbestall werfen. Ich erinnere mich noch gut an die achtziger Jahre, als bei uns in der Gegend die ersten Rinderställe auf den Wiesen gebaut wurden und die Tiere nicht mehr in den oft dunklen Ställen den Winter zubringen mussten und im Sommer stallnah gemolken wurden. Während meiner (Nachkriegs-) Kindheit und Jugend war ich oft im Kreis Gifhorn dabei, wenn die Tiere morgens nach dem Melken bereitwillig zur Weide trotteten und erlebte ihre „Freude“ auf das Melken während der spätnachmittäglichen Rückkehr zum Hof.

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