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LANDFRAUEN

Diskussion Arbeit 4.0: Coworking im ländlichen Raum

Vor Ort, aber nicht allein arbeiten: Der CoWorkLand-Container ermöglicht das gerade in Bolzum.

„Für uns ist es wichtig, dass für Frauen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und natürlich auch Ehrenamt einfacher wird, darin möchten wir sie unterstützen. Und wir möchten auch, dass die Dörfer wieder lebendiger werden“, so Elisabeth Brunkhorst, Präsidentin des Niedersächsischen Landfrauenverbandes, zu ihrer Motivation.

So diskutierten am vergangenen Freitag u.a. die Niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Birgit Honé, CoWorker-Gründerin Susanne Schreiber-Beckmann von CelleCreativ e.V., Landfrau und Stadtangestellte von Sehnde Kristina Haack sowie Hans-Albrecht Wiehler von CoWorkLand über die Zukunft des Arbeitens. Schon in ihrer Begrüßung konnte Elisabeth Brunkhort Positives vermelden: „Eigentlich wäre heute Abschlussveranstaltung, aber das Sozialministerium fand (die Coworking-Container-Aktion) so toll, das sie gesagt haben, wir setzen noch mal drei Standorte drauf und demnach haben wir heute Bergfest. Wir freuen uns, dass es noch mal drei weitere Standorte geben wird.“ Und zwar sind das: Schwitschen, Bodenwerder und Hofschwicheldt.

Und nicht nur das Sozialministerium mag Coworking, auch die Diskussionsteilnehmer waren sich schnell einig: Coworking ist eine riesige Chance für den ländlichen Raum. „Zukunftsforscher weisen drauf hin, dass sie jungen Leute wieder verstärkt in die Fläche wollen“, sagt Ministerin Brigit Honé. Und man wisse auch, „das Kreativpotenzial immer entsteht, wenn man mit mehreren Leuten arbeitet, wenn man sich ausstauscht. Da ist Coworking das probate Mittel, um unsere Räume in Niedersachsen zu attraktivieren.“ Kein Wunder also, dass CoWorkLand täglich Beratungsanfragen zu ihren Containern bekommt, wie Hans-Albert Wiehler berichtete. Die Ziele der Genossenschaft sind es „gemeinschaftliches Leben und Arbeiten im ländlichen Raum“ voranzutreiben.

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