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Milchkontrolldaten sinnvoll nutzen

In Weidephasen lassen sich Milchharnstoffgehalte von über 250 ppm wegen der hohen Rohproteingehalte im Weideaufwuchs teils auch durch Beifütterung kaum ausgleichen.

Gute Fütterung ist eine Voraussetzung für erfolgreiche Milcherzeugung. Entscheidend für eine erfolgreiche Fütterung sind bestes Grobfutter, eine gezielte Ergänzung durch Kraft- und Mineralfutter und eine optimale Umsetzung der geplanten Ration bis zum Maul der Tiere. Ob dies gelungen ist, zeigen die Kühe, deren Milchleistung und die Zusammensetzung der Milch. Die gezielte Nutzung der Kontrolldaten ist daher ein Kernstück der Fütterungskontrolle.

Die bisherigen Auswertungen zum Milchharnstoff in der Milchviehfütterung wurden in den 80er Jahren erarbeitet. Damals waren sie eine Innovation, doch die erheblichen Leistungssteigerungen, die Veränderungen beim Futter und in der Fütterung sowie neue Erkenntnisse machten eine Überarbeitung notwendig. Die deutschen Landeskontrollverbände haben in einem Gemeinschaftsprojekt mit Wissenschaft und Beratung bundesweit aktuelle Milchkontrolldaten ausgewertet und die Neueinschätzung an bundesweiten Versuchsergebnissen und Praxisdaten überprüft. Die Ergebnisse und Empfehlungen sind im DLG-Merkblatt 451 „Milchkontrolldaten zur Fütterungs- und Gesundheitskontrolle bei Milchkühen“ beschrieben. Diese neuen Erkenntnisse werden im Harnstoffbericht umgesetzt.

Die Harnstoffgrenze sinkt auf 250 ppm

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