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Viele Auflagen hemmen Energiewende

Diskutierten über notwendige Schritte (v.l.n.r.) Gustav Wehner (LEE-Vorstand), Silke Weyberg (LEE-Geschäftsführerin), Konstantin Kuhle (FDP-Generalsekretär Niedersachsen),

Carsten Müller (MdB CDU), Steffen Warneboldt (Geschäftsführer WindStrom), Olaf Lies (Umweltminister Niedersachsen), Julia Verlinden (MdB Grüne), und Bärbel Heidebroek (LEE-Vorsitzende).

Die Zukunft ist gar nicht so fern. Deutschland im Jahr 2030: Strom aus Wind und Sonne deckt zu mindestens 70 Prozent den Stromverbrauch, die EEG-Umlage ist Geschichte. Auf deutschen Straßen fahren bis zu 15 Millionen Elektroautos. Alle Kernkraftwerke und ein großer Teil der Kohlekraftwerke sind vom Netz. Das und vieles mehr müsste nach einem Szenario des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bis 2030 geschafft sein, damit die Klimaziele der Bundesregierung erreicht werden. Nur: Bis dahin ist noch sehr viel zu tun.

Mehr Ausbau nötig

Das gilt auch für Niedersachsen. Eigentlich müsste massiv in den Ausbau Erneuerbarer Energien investiert werden. Doch neue Biogasanlagen werden schon länger nicht mehr gebaut und immer mehr Anlagen erreichen das Ende ihres Vergütungszeitraums. Auch für die Windenergie heißt es oft: Rückbau statt Zubau. Der drohende Rückbau von Altanlagen ab Ende des Jahres, weil diese aus der Förderung für Erneuerbare Energien (EEG-Umlage) herausfallen, kann sich massiv auf Energiewende sowie die Klimaschutzziele auswirken. „Allein 2020 sind in Niedersachsen alte Windanlagen mit einer Leistung von 1.100 MW betroffen, bundesweit geht es um knapp 4.000 MW. Und mit Blick auf die Klimaziele 2030 sieht es noch dramatischer aus“, schlägt der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies Alarm: „Wenn wir jetzt nicht handeln, verlieren wir bis 2030 in Niedersachsen fast 6.000 MW und bundesweit sogar über 24.000 MW an installierter Stromleistung.“ Das sind rund 50 Prozent der aktuell installierten Windenergieleistung.

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