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Geflügel mit Rapsschrot füttern

Bei Legehennen sind bis zu zehn Prozent Rapsextraktionsschrot im Alleinfuttermittel möglich. Für Mastgeflügel empfiehlt die UFOP eine altersabhängige Steigerung auf maximal 15 Prozent.

Der Verbrauch an Sojaextraktionsschrot (SES) ist in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich gesunken. Der Verbrauch an Rapsextraktionsschrot (RES) nimmt dagegen zu. 2015 lag er erstmals über dem von SES. Die steigende Nachfrage nach gentechnikfreien Eiweißquellen rückt RES noch stärker in den Fokus. Bei Monogastriern kommt es bisher noch selten zum Einsatz. Doch Fütterungsversuche zeigen, dass es sich auch in der Geflügelfütterung erfolgreich einsetzen lässt. Das verdeutlichte Prof. Gerhard Bellof von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf vergangene Woche bei einem Webinar von Proteinmarkt.

RES entsteht als Nebenprodukt der Rapsölgewinnung. Durch den Ölentzug werden andere Inhaltsstoffe wie Rohprotein und Faserfraktionen angereichert. Im Vergleich zu SES enthält RES nach Angaben der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) rund ein Viertel weniger Rohprotein und einen höheren Gehalt an Faserfraktionen. Der Stärkegehalt ist niedriger als bei Getreide oder Körnerleguminosen.

Eigenschaften von Raps

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