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Insektenschutz: Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Die Landwirte Renke Hullmann (l. ) und Lars Kaper (2.v. r.) machen mit bei der Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“.

Für die Auszeichnung müssen Maßnahmen umgesetzt werden, wie Blühstreifen anlegen oder Wallhecken pflegen. Die Liste möglicher Maßnahmen wurde mit dem Bieneninstitut in Celle erarbeitet. Die Vareler Landwirte Renke Hullmann und Lars Kaper zeigen, welche Möglichkeiten es in der Grünlandwirtschaft gibt. Sie lassen zum Beispiel Streifen entlang der Gräben ungemäht, damit sich dort, ohne Düngung und Pflanzenschutzmittel, Blühpflanzen wie Wiesenkerbel ansiedeln. „Insekten brauchen nicht nur Nahrung, sondern auch Lebensräume“, betont Hullmann. Daher sammelt er den Aushub, der bei der Grabenreinigung anfällt, an einem Ort. Über die Jahre hat sich ein stattlicher Hügel entwickelt, der mit Totholz und Schilfresten eine Kinderstube für Insekten bildet.

„Insekten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Wiesenbrüter“, weist Kaper auf den Nutzen vielfältiger Landschaftsstrukturen hin. Auch Weideflächen fördern die Artenvielfalt: Das Gras wird von den Kühen unregelmäßig abgefressen, sodass sich kurzes mit längerem Gras abwechselt. Und die Kuhfladen sind ideale Insektenhotels.

Aber auch bei intensiv genutzten Grünlandflächen ließen sich an Rändern oder Wegesäumen Maßnahmen umsetzen, erklärt Hartmut Seetzen, Kreislandvolkverband Friesland. Manfred Tannen, Landvolk Niedersachsen, ergänzt: „Man bekommt einen Blick dafür, dass auch kleine Maßnahmen eine große Wirkung haben.“

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