Kommentar von Renate Bergmann, Redakteurin LAND & FORST
Digital, oder weg?
Die meisten Landwirte nutzen daher gerne die mit der Digitalisierung einhergehenden neuen Chancen, im Stall oder auf dem Acker. Oder sie würden gerne, wenn, ja wenn… Denn so ganz unproblematisch ist der Einsatz ja nicht. Ein großes, aber lösbares Problem sind die vielen „weißen Flächen“ in Niedersachsen. Orte, wo Menschen schon froh sind, ab und zu mal Handyempfang zu haben, falls der Wind gerade günstig steht. Bis zu GPS-gesteuerten autonom fahrenden Schleppern ist es dort noch ein weiter Weg.
Aber wo Chancen sind, sind auch Risiken. Zum Beispiel Risiken, die mit dem Wust an Daten einhergehen. Jede digitale Technik arbeitet nur so gut, wie die von ihr erfassten Daten es hergeben. Auf vielen Betrieben nehmen heute Ordner mit Betriebsdaten regalweise die Wände im Büro ein. Doch zumindest bleiben diese physisch beim Betriebsleiter. Und digitale Zahlen? Die lassen sich prima durch die Gegend schicken. Ohne Frage, der Datenaustausch zwischen Praktiker und Technikhersteller ist notwendig, aber was passiert weiter damit? Wofür kann der Hersteller diese noch verwenden, oder gar ein Hacker? Es müssen klare rechtliche Regeln her!
Noch wichtiger ist für mich der skeptische Umgang mit den eigenen Daten. Hier ist die Kompetenz jedes einzelnen Betriebsleiters gefragt. Doch wo soll die herkommen? Gibt es neutrale Schulungen? Schult der Hersteller, der meine Daten benötigt? Muss ich mir das selbst beibringen und aus Fehlern lernen? Das kann teuer werden. Ebenso teuer kann es werden, wenn die Software eines Agrarroboters gehackt wird und er sich bei Nacht und Nebel auf den Flächen des Nachbarn austobt. Wer zahlt?
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