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Die Rentenerhöhung 2021 fällt aus

Weil die Löhne nicht gestiegen sind, fällt in diesem Jahr auch die Erhöhung der Renten weg.

Seit 2011 hat es bei den Altersrenten in der gesetzlichen Rentenversicherung regelmäßig ein Plus gegeben – im vergangenen Jahr lag die Erhöhung bei 3,45 (Neue Bundesländer: 4,20 %). Wegen der Coronakrise haben sich die Löhne jedoch negativ entwickelt und damit auch die Grundlage für die Anpassung der Rente.

Rentenniveau stabil

2020 sind die durchschnittlichen Löhne und Gehälter der Beschäftigten infolge der Pandemie gesunken. Laut Bundesarbeitsministerium beträgt die relevante Lohnsteigerung in den alten Bundesländern minus 2,34 %. Neben der Lohnentwicklung wird auch das zahlenmäßige Verhältnis von Rentnern und Beitragszahlern berücksichtigt. Dieser sogenannte Nachhaltigkeitsfaktor wirkt sich in diesem Jahr mit - 0,92 % anpassungsmindernd aus.

Rechnerisch müssten damit die Renten um 3,26% gesenkt werden. Wegen der gesetzlichen Rentengarantie ist aber sichergestellt, dass es durch die Anwendung der Rentenanpassungsformel keine verminderten Rentenwerte gibt. Damit bleibt der aktuelle Rentenwert in den alten Budesländern bei 34,19 Euro. Der aktuelle Rentenwert ist die Grundlage für die Berechnung der Rente. Das Nettorentenniveau vor Steuern beträgt aktuell 49,4 %.

Dieser Wert bringt das Absicherungsniveau der Rente im Vergleich zu den Löhnen zum Ausdruck. Er darf gesetzlich geregelt bis 2024 nicht unter 48 % fallen. Der steuerpflichtige Anteil der Rente steigt für Neurentner von 80 auf 81 %. Damit bleiben 19 % lebenslang steuerfrei. Es fallen aber erst Steuern an, wenn der Steuergrundfreibetrag überschritten wird.

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