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Exportstopp lässt Preise steigen

Die argentinische Regierung verbot vergangene Woche alle Fleischausfuhren ins Ausland. Landwirte und Fleischindustrie reagierten und stoppten daraufhin alle Verkäufe im Inland.

Die argentinische Regierung stoppte vergangene Woche alle Fleischexporte. Das wurde seitens der Landwirte und Fleischindustrie wütend mit einem Stopp aller Verkäufe im Inland gekontert: Vom 20. bis 28. Mai soll überhaupt kein Rindfleisch mehr verkauft werden, kündigte der Agrarverband CRA vergangene Woche Dienstag an.

Die Regierung hatte angekündigt, die Ausfuhr des argentinischen Rindfleischs für einen Monat zu verbieten. Man wolle verhindern, dass die hohe Nachfrage aus dem Ausland die Fleischpreise auch im Inland immer weiter in die Höhe treibt. Durch den Exportstopp soll das Angebot im Inland steigen und der Fleischpreis sinken. Die Fleischindustrie will die Fleischmenge für den inländischen Markt jedoch nicht erhöhen.

Präsident Alberto Fernández sagte dazu, die Regierung könne den Preisanstieg für Rindfleisch nicht hinnehmen – das Land leide bereits unter drei Jahren Rezession und den Folgen der Coronaeinschränkungen. „Das Fleischproblem ist außer Kontrolle geraten“, so der Präsident. Der Preis steige jeden Monat „ohne Grund“, berichtete Spiegel.de.

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