Mit diesen Biogas-Substraten punkten
Fachberater Sebastian Schaffner stellte langjährige Erfahrungen mit der Zuckerrübe als Biogassubstrat vor. Inzwischen liegen dazu Ergebnisse aus mehr als einem Jahrzehnt vor. „Wir beschäftigen uns seit 2008 mit dem Thema“, so der Referent. Schaffner betonte zugleich: „Wir sehen die Rübe als Substrat mit Zukunft.“ Vorteil der Rübe sei, dass sie mehr als ein halbes Jahr lang frisch in den Fermenter gefüttert werden kann. So ist die Fütterung aus Feldrandmieten bis in den März hinein möglich. Unter günstigen Witterungs- und Bodenverhältnissen kann die Rübe auch erst im Januar und Februar gerodet werden.
Der größte Vorteil der Rübe ist aber, dass sich ihre Trockenmasse im Fermenter schnell umsetzt. „Mit der Zugabe von Zuckerrüben können wir eine schnelle Gasproduktion erreichen“, unterstrich Schaffner. Anlagenbetreiber haben die Erfahrung gemacht, dass sich mit der Zugabe von Zuckerrüben die Gasproduktion besser steuern lässt. Das bringt Vorteile bei der Flexibilisierung der Anlagen, um auf kurzfristige Preisspitzen an der Strombörse schneller reagieren zu können oder beim schnellen Anfahren der Wärmeversorgung.
Gedanken müssen sich die Betreiber über den Erdanhang der Rübe machen. Das beginnt bereits beim Anbau, denn ein Acker ohne Schadverdichtungen ist die beste Grundlage für Rüben mit wenig störendem Erdanhang. Denn in verdichteten Boden versucht die Rübe sich hineinzuschrauben. Das führt zu verdrehten Wurzeln, in denen die Erde besser haften bleibt. Ob die Erde zu Problemen im Fermenter führt, liegt auch an der Bodenart, betonte Schaffner: „Keine Angst vor Ton-, Lehm- oder Schluffanteilen, die bleiben im Fermenter in der Schwebe.“ Problematischer erweisen sich allenfalls sandige Böden, die zur Sedimentbildung im Fermenter führen können. Wichtig ist, auf das Abtrennen von Steinen zu achten. Das gelingt den Lademäusen noch nicht vollständig. Für das Zerkleinern der Rüben steht mittlerweile eine Vielzahl erprobter technischer Verfahren zur Verfügung.
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