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Mit Tipps zum Düngestreuerkauf

Düngung: Neuer Streuer, neues Glück

Rauch bietet ab Herbst 2021 wieder einen Anbaupneumatikstreuer an. Die Maschine wird bis 30 m Arbeitsbreite und 3.200 kg Nutzlast angeboten. Die Vorteile bei der Querverteilung und der Windunanfälligkeit stehen dem hohen Anschaffungspreis und der geringeren Flächenleistung gegenüber. Da sich jede der vier Teilbreiten unabhängig in der Ausbringmenge steuern lässt und systembedingt keine fahrgassenbreite Überlappung stattfindet, bietet diese Technik die kleinräumigste Applikationskartenumsetzung.

Niemals zuvor war der Markt für Düngerstreuer dermaßen aufgewühlt wie zurzeit. Verkäufer haben Urlaubssperre, die Hersteller fahren Sonderschichten und gute Gebrauchtmaschinen fallen massiv im Wert. Durch die vergleichsweise geringen Förderanforderungen möchten viele Betriebsleiter den hohen Förderzuschuss für Neumaschinen ausnutzen.

Wer sich jetzt entscheidet, muss die Technik laut Förderrichtlinie mindestens fünf Jahre auf dem Betrieb behalten. Also gilt es, nur noch die passende Technik für den eigenen Betrieb zu finden, denn das Angebot auf dem Markt ist groß. Bei der Auswahl des Herstellers stechen manchmal sehr preiswerte Angebote hervor. Dabei muss man wissen, dass ein Mineraldüngerstreuer mehr ist, als ein Behälter mit zwei drehenden Tellern.

Das „Know-how“ zur Technikoptimierung erlangen die Hersteller nur durch unzählige Streuversuche in Prüfhallen. Der Hersteller, für den Sie sich entscheiden, sollte also die Möglichkeit besitzen, viele Streuversuche mit den aktuellen Düngemitteln durchzuführen und über eine gut erreichbare deutschsprachige Beratungshotline verfügen. Die Förderanforderungen an die Maschinenausstattung sind eher gering und entsprechen dem Stand der Technik. Die detaillierte Positivliste zugelassener Hersteller und Maschinen der Bundesförderung „Investitionsprogramm Landwirtschaft“ finden Sie im Internet unter: www.rentenbank.de.

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