UNTERHALTUNG
Vernügte Peerlüh
Dorto müt ek wat vertellen, von veer dicke Fründe, alle grode Peertüchter, hier in de Wesermarsch. Peerlüh sind immer vergnügt un hebt oft de Schalk in Nacken. Disse veer holen tosommen, wie Pech un Schwefel. Jeder meende natürlich, he har de besten Peer, somit denn größten Tuchterfolg, ...aber se nehmen sick ok gegensietig up de Schüpp.
Vor een poor Johr har Kurt Silverhochtied. Dat wurd grod in Sool de ganze Nacht mit Musik un Danz fiert. At dat Sülverpoor um 5 Uhr endlich in Bett läg, un schlopen wullen, fung das Telefon an to pingeln. Wull doch tatsächlich jemand ehren Rosenmeier koopen. Wutentbrannt het Kurt vertellt, se harn kien Rosenmeier to verkoopen. At se just woller in Bett legen, pingelte dat all woller. So gung dat wieter, bit he den Hörer denebenlegt het. Nun meenen de beiden, se kunnen endlich schlopen, ...nee, jetzt pingeln de Lüh an de Döör. Sind beide denn ganzen Dag nicht in Bett kommen!
Wat harn de dree Fründe mokt? Eene Anzeige (eenen Dag no de Silverhochtied) in de Zeitung sett: Rosenmeier billig to verkoopen. Mit Kurt siene Adresse.
Vorletztes Johr wären de Veer tosommen in Vechta, up de Peerversteigerung. Jan-Bernd, har dat grode Glück un kunn een Fohlen vör veel Geld no Dänemark verkoopen. De dree Fründe wären natürlich neidisch un hebt em anspornt, he schull jetzt düchtig wat utgeben, denn se wullen ok beeten von denn Erfolg afhebben. Jan-Bernd het sik nicht erweichen loten un het nichts utgeben.
Dat de dree dor nich mit inverstohn wären, kann man sik jo denken, se wullen Jan-Bernd unbedingt noch schädigen. Kurt de „up Rache utwär“, het poor Doog loter bi Jan-Bernd anropen, siene Stimme verstellt un sik mit Jensen von Dänemark meld. „Hier ist Jensen aus Dänemark, ich habe in Vechta auf der Auktion ein Fohlen aus ihrer Zucht gekauft und möchte die Mutterstute auf ihrem Hof besichtigen. Wenn es Ihnen Recht ist, möchte ich am 15. Februar mit den Mitgliedern vom Zuchtverband, etwa 40 Personen, zu Ihnen kommen.“
Jan-Bernd wär so stolz, dat de von Dänemark kummen wollen. 14 Doog het he nun siene Familie un Mitarbeiter up´n Hoff mit de Arbeit andreben un scheucht, dormit allns akrot un sauber wär, vör allen de Mutterstute wurd jeden Dag reen un dressiert, damit se sik ok wunnerbor präsentiert.
Nun kem denn Dag, wo de grode Besök kommen wull, allns wär to denn groden Empfang vorbereitet – wat passierte? Morgens um 10 Uhr kemen siene dree Fründe ganz grod up denn Hof anföhrt, um em to besöken. Jan-Bernd wull se sofort woller wegschicken. Se hebt sik ober nich affwimmeln loten un emMit Schmunzeln vertellt, dat se denn Anruf von Jensen vortäuscht hebt un somit nums von Dänemark kummt. Jan-Bernd wär perplex! Ober he het siene Fründe nun doch inlodt und se hebt dat düre Fohlen noch düchtig begoten un veel Plaseer hart. Dor sütt man mol woller: Peerlüh sind besonders vergnügte Menschen!
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