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Konzentration in Schlachtbranche steigt

Im vergangenen Jahr wurden an deutschen Schlachthöfen 53,28 Mio. Schweine geschlachtet. Davon entfallen 82,2 Prozent auf die zehn führenden Schlachthöfe in Deutschland.

Die Afrikanische Schweinepest, die Sperrung von Drittlandexporten, der Schweinestau, Corona, Gastronomieschließungen, die Abschaffung der Werkverträge – 2020 war ein turbulentes Jahr für die Schlachtunternehmen. Dem aktuellen Schlachthofranking der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) zufolge hat all das die Entwicklung der vergangenen Jahre weiter beschleunigt: Immer weniger Schlachtunternehmen konkurrieren um eine sinkende Zahl deutscher Schlachtschweine.

Schlachtzahlen sinken

Mit 53,28 Mio. Schweinen wurden laut ISN im vergangenen Jahr in Deutschland so wenige Schweine geschlachtet wie seit 14 Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl um 1,91 Mio. Tiere (3,5 Prozent). Die Schlachtzahlen der führenden zehn deutschen Schlachtunternehmen sanken um 1,4 Prozent auf 43,77 Mio. Schlachtungen. Damit ist der Anteil aller Schweineschlachtungen, der auf die Top 10 der Branche fällt, seit dem Vorjahr von 80,4 auf 82,2 Prozent gestiegen.

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