Die Qualität durch Fungizide absichern
Stärkere Reglementierungen bei der Beregnung und weniger günstige Marktpreise haben auf den Braugerstenanbau Druck ausgeübt. Trotzdem kann bei ausreichender Wasserversorgung und guter Produktionstechnik nach wie vor ein lohnenswerter Braugerstenanbau gewährleistet werden. Um entsprechende Qualitäten zu sichern, sind neben einer ausgeglichenen Wasserversorgung auch die Bekämpfung pilzlicher Schaderreger notwendig. Der Handlungsspielraum zur Bekämpfung von Blattkrankheiten wird jedoch kleiner. Abreifekrankheiten wie z.B. Ramularia, können derzeit nur noch begrenzt kontrolliert werden.
Kontrollen
Schädling | Nachdem im letzten Jahr in jungen Maisbeständen gravierende Schäden durch Fritfliegen- bzw. Drahtwurmbefall, Vogelfraß und Wild zu beobachten waren, weist das Deutsche Maiskomitee (DMK) auf die Bedeutung einer sorgfältigen Bestandeskontrolle hin. Als Hilfsmittel wird der auf dem Online-Portal www.maiskomitee.de des DMK zur Verfügung stehende Bestandesdichtenrechner empfohlen. Mit dessen Hilfe kann die durchschnittliche Pflanzenzahl auf dem Schlag mithilfe der Anzahl aufgelaufener Pflanzen in zehn zufällig ausgewählten Reihen bestimmt werden.
DMK
Verschärfte Zulassungskriterien für Pflanzenschutzmittelwirkstoffe auf EU-Ebene und der Wegfall der Zulassung des Präparates Amistar Opti (Wirkstoff Chlorthalonil) haben dazu geführt, dass der Befall der Sprenkelkrankheit Ramularia collo-cygni nur noch begrenzt kontrolliert werden kann. Bei Ramularia sind deutliche Minderwirkungen bei den Azolen (z.B. Prothioconazol) festzustellen.
Der Wirkstoff Prothioconazol (z.B. Proline, Input classic, etc.) wirkt jedoch von allen Fungiziden noch am besten gegen die Krankheit. Strobilurine und Carboxamide fallen dagegen deutlich in der Wirkung ab. Kurz vor der Abreife kann der Befall zu erheblichen Qualitäts- und Ertragseinbußen führen. Bei warmfeuchter Witterung und intensiver Beregnung kann es schnell zu einer explosionsartigen Befallsausbreitung kommen.
Befallssymptome sind ab dem Ährenschieben auf den Blättern durch erste kleine dunkelbraune Flecken (umgeben von einem gelben Hof) erkennbar. Verwechselungsgefahr besteht mit den ebenfalls dunkelbraunen PLS-Flecken, die jedoch keinen gelben Hof aufweisen und nicht durch einen pilzlichen Schaderreger verursacht werden.
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