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Grasaufwüchse etwas weit zurück

In diesem Frühjahr entwickelt sich das Ackergras langsamer als im Vorjahr, eine Folge der langen Kälteperiode.

Mit der Reifeprüfung für Grünland überprüfen wir die Entwicklung ausgewählter, gut etablierter Dauergrünland sowie Feldgras- und Futterroggenbestände. Die von nun an wöchentlich erscheinenden Berichte sind eine Entscheidungshilfe für die Planung des Erntetermins für den ersten Grasaufwuchs in Milchviehbetrieben. Nach dem relativ späten Vegetationsbeginn in der letzten Märzdekade war auch die bisherige Entwicklung der Grasbestände aufgrund der ungewöhnlich kühlen Witterung im April stark verzögert. In der 15. Kalenderwoche wurden erste Analysen von Feldgrasbeständen beprobt, deren Ergebnisse wir als Orientierung für die weitere Entwicklung vorstellen.

Seit einigen Jahren werden zunehmend auch wieder Getreidepflanzenarten zur Futtergewinnung als Ganzpflanze genutzt. Als Orientierung wurde daher ein Futterroggen (Sorte: Protector, Aussaat 7. September) im Bestand beprobt. Erstmals fand dieser Vergleich auf derselben Ackerfläche direkt neben dem Feldgras (Welsches Weidelgras, Aussaat 22. August) eines Futterbaubetriebes im Landkreis Diepholz statt, sodass der Vorsprung dieser Form des Futterbaus (Ganzpflanzensilage) noch besser verglichen werden kann.Die Wuchshöhen der Ackergrasbestände liegen zwischen 21 bis 32 cm. Die Spanne der vorliegenden Trockenmasseerträge ist mit 19,7 bis 22,4 dt TM/ha gering und verdeutlicht das bisher verhaltene Wachstum (Tabelle 1).

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