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Für Wohlbefinden und Gesundheit

Die neue Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung schreibt vor, dass Schweinen organisches Beschäftigungsmaterial ständig zur Verfügung stehen muss, Stroh wird vielfach verwendet werden.

Die geänderte Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung misst der Faser in der Fütterung zunehmende Bedeutung bei. Sie schreibt vor, dass Beschäftigungsmaterial für Schweine ab dem 1. August 2021 faserreich und organisch sein muss. Laut Futtermittelrecht war bisher nur für tragende Sauen ein Mindestgehalt im Alleinfutter von 8 % Rohfaser (in der Trockenmasse) bzw. mindestens 200 g Rohfaser/Tag vorgeschrieben. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der ernährungsphysiologischen Wirkung der Faser und der Verwendung von Faserkomponenten als Beschäftigungsmaterial.

Initiative Tierwohl

Die Initiative Tierwohl (ITW) fordert ständigen Zugang zu Raufutter, wobei hierunter rohfaser- und strukturreiche Futtermittel zu verstehen sind. Raufutter muss zusätzlich und separat zum Beschäftigungsmaterial angeboten werden (Ausnahme: eingestreute Ställe). ITW schreibt keine Mengen vor, die zu füttern sind. Es muss aber eine Menge aufgenommen werden können, die im Magen-Darm-Trakt diätetisch wirken kann. Sowohl für Ferkel als auch für Sauen und Mastschweine wird ein Orientierungswert von etwa 50 g/Tag angegeben. Das Raufutter muss mehr als zwölf Stunden pro Tag verfügbar sein. Dort erfüllen z.B. Pellets oder Cobs aus Stroh, Heu oder Luzerne die Eigenschaft „faserreich“, wenn sie mindestens 20 % Rohfaser in der Trockenmasse enthalten.

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