DORFLEBEN
Mit Stift und Pinsel die Natur festhalten
Ob auf den Info-Tafeln im Wattenmeer, in Broschüren, Sach- oder Kinderbüchern: Fast überall begegnet man den Bildern von Steffen Walentowitz. Seine detailreichen, spürbar mit Liebe gezeichneten Illustrationen erklären oft mehr als viele Worte. Seit 35 Jahren arbeitet der Künstler sozusagen im Auftrag der Natur. Sie zu beobachten und mit dem Pinsel einzufangen ist für ihn „spannender als jeder Krimi“.
Die Begeisterung für das, was er tut, steht ihm ins Gesicht geschrieben. Mit leuchtenden Augen erzählt der 59-Jährige von seinen Exkursionen mit Feldstecher und Skizzenbuch. In der ganzen Welt sei er unterwegs, um für seine Auftraggeber vom winzigen Hummelkolibri bis zum gewaltigen Bison die faszinierende Vielfalt des Lebens festzuhalten. Obwohl … eigentlich brauche er nur aus dem Fenster zu schauen. Lächelnd blickt er in seinen halbwilden Garten. Täglich stellt sich dort der Buntspecht ein und die Spatzen treffen sich in Scharen zum Schwätzchen im Fliederstrauch.
Glückliche Zufälle
Die Natur und speziell die Vogelwelt faszinieren Walentowitz, so lange er denken kann. Als Jugendlicher fährt er in Zetel oft mit dem Fahrrad zum nahegelegenen See, beobachtet Sterntaucher und Fischadler, zählt mit einem Vogelkundler die Zugvögel im Watt. Schon damals hält er seine Studien auf dem Zeichenblock fest. „Aber dass sich daraus mal ein Beruf entwickeln würde, damit hätte ich nie gerechnet.“
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