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Großes Interesse an kleinen Anlagen

gilt es, bereits im Vorfeld der Entscheidung möglichst viele Anlagen zu besichtigen, mit deren Betreibern zu sprechen und so von ihren Erfahrungen zu profitieren.

Die Wirtschaftlichkeit kleiner Gülle-Biogasanlagen scheint mit Blick auf die Rahmenbedingungen des EEG auf den ersten Blick gegeben. Denn die Vergütung für den eingespeisten Strom ist mit derzeit 22,03 ct/kWh durchaus attraktiv, zumal keine Kosten für das Substrat entstehen, wenn die betriebseigene Gülle vergoren wird. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist hier die positive Wirkung auf die Klimabilanz, betonte Roland Schulze Lefert, Spezialberater Biogas bei der LWK NRW. Er rechnete vor: Die Summe klimaschädlicher Gase aus Stall und Güllelagerung bei einem Betrieb mit 250 Milchkühen beträgt 309,07 t CO2äq. Wird die Gülle stattdessen genutzt, um daraus Biogas zu erzeugen, entstehen in der Summe nur 49,105 t CO2äq. Das ist eine Reduzierung um 84 %. Wird das CO2 hinzugerechnet, das bei der Verbrennung im Biogas-BHKW entsteht, fällt die Reduzierung mit 26 % geringer aus.

Bemessungsleistung

Die installierte Leistung bei Güllekleinanlagen darf maximal 150 kW betragen. „Anlagenbetreiber sollten aber die 150 kW-Grenze beachten“, riet Schulze Lefert. Denn bei Überschreiten dieser Grenze wird die Direktvermarktung des eingespeisten Stroms Pflicht und die Bemessungsleistung wird um 50 % reduziert. Andererseits wird der Flexzuschlag von 65 Euro je installiertes Kilowatt gewährt. In der Praxis beträgt die installierte Bemessungsleistung daher meist 94 kW.

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