Mit Leguminosen richtig optimieren
Der Zwischenfruchtanbau ist eine wichtige Maßnahme zur Förderung der Biodiversität. Gleichzeitig können Nährstoffverluste dadurch vermieden werden. Zudem dient er dem Erosionsschutz, Humusaufbau, phytosanitären Zwecken und vielem mehr. Der Erfolg des Zwischenfruchtanbaus für die Folgekultur hängt auch davon ab, in welchem Maße und zu welchem Zeitpunkt der in den Zwischenfrüchten gebundene Stickstoff nachgeliefert wird.
Mit Strategie
In Roten Gebieten gewinnen ungedüngte Zwischenfrüchte infolge des Anbaugebotes vor einer Sommerung an Bedeutung. Doch die Etablierung eines vitalen, multifunktionalen Bestandes ohne N-Düngung ist meist schwieriger als gedacht. Das ist besonders auf Böden mit geringer N-Nachlieferung, geringem Nmin-Rest nach Ernte der Vorfrucht (kleiner 40 kg N/ha) und Strohverbleib (vor allem Roggen- und Weizenstroh) auf der Fläche der Fall.
Treffen diese drei Faktoren zu, ist die Verwendung von Nichtleguminosen (z.B. Ölrettich, Senf) wenig erfolgversprechend, da diese auf ein ausreichendes N-Angebot im Boden angewiesen sind. In diesem Fall, aber auch bei weniger extremen Rahmenbedingungen, ist ein Umdenken hinsichtlich der Anbaustrategie erforderlich.
Denn schlecht entwickelte Zwischenfruchtbestände aus Ölrettich und Senf erreichen schnell die Blühphase und gehen verfrüht in die Samenbildung über, was weitere Probleme verursacht bzw. Maßnahmen erfordert. Für Unkrautunterdrückung und andere pflanzenbauliche Ziele sind solche Bestände nicht dienlich und auch Mindererträge der Folgekultur sind bei suboptimaler Bestandesführung nicht auszuschließen.
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