LANDFRAUEN
Frauen müssen mit an die Tische, wo die Entscheidungen fallen!
Obwohl etwas mehr als die Hälfte (50,7 % in 2018) der Bevölkerung in Deutschland weiblich ist, kann von Gleichstellung der Frauen und Mädchen nach wie vor leider keine Rede sein. Auch mehr als 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts sind Frauen in deutschen Parlamenten noch immer unterrepräsentiert, so ist z.B. im Gemeinderat von Bad Laer nur eine Frau vertreten.
Noch immer hindern geschlechterbedingte Barrieren Frauen daran, gleichberechtigt am wirtschaftlichen, politischen und sozialen Leben teilzuhaben. Parallel dazu bleiben weibliche Wissens- und Erfahrungswerte unberücksichtigt. So ist es unabdingbar, bei der Aufstellung der Wahlvorschläge z.B. für die Kommunalwahlen am 12. September 2021 genügend Frauen zu berücksichtigen und sie auf aussichtsreichen Plätzen zu positionieren.
Demokratie ist leider keine Selbstverständlichkeit und wird insbesondere gestärkt, wenn Frauen, jüngere und ältere, gleichberechtigt auf allen Ebenen involviert sind. Gerechtigkeit und Chancengleichheit für Frauen beinhaltet die Wahrnehmung und Anerkennung ihrer Leistungen und gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 19 Prozent weniger als Männer, das hat das Statistische Bundesamt berechnet.
Deshalb darf nicht nur am Equal Pay Day über Gründe für den Entgeltunterschied diskutiert werden, es braucht den entschiedenen Willen, diese Lohnlücke zu schließen. Mehr Frauen in Entscheidungspositionen können zu einer positiven Veränderung der Arbeitskultur beitragen. Davon profitiert die gesamte Gesellschaft, egal ob in Unternehmen oder im öffentlichen Sektor.
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