Warenkauf – auch künftig keine Sonderregelung für lebende Tiere?
Diese neue Richtlinie ersetzt die bisherige Verbrauchsgüterkaufrichtlinie und eröffnet den Mitgliedsstaaten die Möglichkeit, alle lebenden Tiere künftig aus dem Anwendungsbereich des Verbrauchsgüterkaufrechts auszunehmen. Deutschland hat davon in seinem Entwurf allerdings keinen Gebrauch gemacht.
Der Ausschuss für Tierzucht-, Tierseuchen- und Tierschutzrecht sowie auch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hatten in einer Stellungnahme zum Entwurf empfohlen, kaufrechtliche Sondervorschriften für den Handel mit lebenden Tieren zu schaffen. Die FN bezeichnete die fehlende Sonderregelung als „nicht nachvollziebar“ und fordert das Bundesjustizministerium „dringend zu einer entsprechenden Korrektur“ auf.
Die erste Lesung (Beratung) im Bundestag ist für den 25. März geplant.
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