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Hoch hinaus mit der Drohnentechnik

Drohnen und Kopter können in der Landwirtschaft z.B. für die Rehkitzsuche, zur Schwarzwildvergrämung oder der Maiszünslerbekämpfung eingesetzt werden. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Lösungen. Hier gilt es, nicht die Übersicht zu verlieren.

Waren Luftbilder früher etwas Exklusives, sind Drohnen heute vielerorts anzutreffen. Auch viele technikinteressierte Landwirte nennen mittlerweile eine Drohne oder präziser gesagt: „Kopter“ ihr Eigen oder planen eine Anschaffung – zumal die auf dem Markt verkauften Lösungen („out-of-the-box“) sehr anwenderfreundlich und intuitiv zu fliegen, zudem mittlerweile bezahlbar sind. Gute Lösungen gibt es bereits für um die 1.000 Euro. Doch welche Drohne ist die richtige für mich, welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, was darf ich und was nicht?

Ein weites Feld

Aufschlussreich dazu sind Seminare der DEULA Hildesheim, die das Thema schon vor einigen Jahren in ihr Programm aufgenommen hat – vom Basis-Einsteigerseminar bis zum Drohnenführerschein. Dabei wird auch immer wieder deutlich: Drohnentechnik ist ein weites Feld und mit der richtigen Ausrüstung ist fast alles möglich, gerade auch in der Landwirtschaft. So kann mit Drohnentechnik eine Landvermessung in 2D oder sogar in 3D erfolgen, in Kombination mit anderen Techniken wie etwa der Nahinfrarotspektroskopie, können sogar Ertragsschätzungen vorgenommen und Streukarten für die Düngung angefertigt werden.

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