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Das Rohproteinfenster ist sehr eng

Bei der Stickstoffdüngung von Braugerste ist vorsichtig vorzugehen, um die Qualität nicht zu gefährden.

Der Braugerstenanbau ist im vergangenen Jahr deutlich unter Druck geraten, weil der Bierabsatz coronabedingt eingebrochen und damit auch die Nachfrage nach Gerstenmalz zurückging. Die sonst üblichen Preisaufschläge für Braugerstenpartien waren häufig nicht realisierbar und machten den Anbau tendenziell uninteressanter. In den letzten Wochen scheint sich der Preis für Braugerste jedoch wieder zu erholen, sodass Braugerste aus wirtschaftlicher Sicht wieder attraktiver wird.

Bei der Vermarktung sind Qualitätsparameter von mindestens 90 % Vollgerstenanteil und über 95 % Keimfähigkeit bei 9,5 % bis maximal 11,5 % Rohprotein einzuhalten. Andernfalls ist eine Vermarktung als Braugerste in der Regel nicht mehr möglich. Hier nehmen Düngung und Wasserversorgung maßgeblichen Einfluss und müssen optimal gesteuert werden.

Beispielsweise weisen Böden, die langjährig organisch gedüngt wurden, eine schlecht kalkulierbare N-Nachlieferung auf und sind damit in der Regel nicht optimal für den Braugerstenanbau. Auch auf Standorten mit unsicherer Wasserversorgung ist die Gefahr zu hoher Rohproteinwerte zu groß, da applizierte Stickstoffmengen nicht zeitgerecht zur Wirkung kommen. Braugerste benötigt deshalb auf sandigen Standorten eine optimale Beregnung, um die Düngung in Ertrag und gute Qualität umzusetzen.

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