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Agrarumweltmaßnahmen sind zunehmend gefragt

Blühstreifen fördern die Biodiversität und tragen zur Kooperation von Landwirtschaft und Imkerei bei.

Braunschweiger Landwirte haben sich daher in den vergangenen beiden Jahren deutlich für die Teilnahme an verschiedenen AUM Maßnahmen entschieden. Favoriten sind die einjährigen Blühstreifen und Blühflächen, die Maßnahme BS1 befindet sich auf über 2.000 ha in Umsetzung, weitere 1.000 ha bei BS12. Bewährt hat sich für viele Landwirte auch die Option der Imkerbeteiligung, die nicht nur die Förderung erhöht, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Austausch zwischen Landwirtschaft und Imkerei liefert. Mehrjährige Blühstreifen und -flächen (BS2) hatten lange ein Nischendasein, aber auch hier gab es 2020 eine deutliche Zunahme der beantragten Fläche um 186 ha auf 330 ha.

Die Praxis zeigt, dass viele Landwirte erst Erfahrungen mit einjährigen Blühstreifen sammeln, bevor sie sich an die anspruchsvolleren mehrjährigen Blühstreifen wagen. Weiterhin sind flächenmäßig Rotmilanstreifen und -flächen (BS6) nach dem Antragsboom 2019 mit über 1.000 ha von hoher Bedeutung. Aufgrund der Gebietskulisse liegt der Schwerpunkt im Landkreis Helmstedt. Viele Landwirte bedauerten die fehlende Möglichkeit zur Neubeantragung in 2020. Gleiches gilt für die Maßnahmen zur Förderung des Ortolans und des Feldhamsters. Diese sind zwar flächenmäßig von geringer Bedeutung, stießen aber 2019 auf Interesse. Der ökologische Landbau (BV1) wird ebenfalls über AUM gefördert, hier befinden sich mittlerweile über 10.000 ha in Umstellung oder werden bereits ökologisch bewirtschaftet. Rund die Hälfe davon nimmt an der Zusatzmaßnahme der grundwasserschonenden Bewirtschaftung (BV3) teil.

Interessieren Sie sich auch für die Teilnahme an AUM Maßnahmen, so lassen Sie sich rechtzeitig beraten. Die Landwirtschaftskammer bietet Ihnen hierbei Beratung von der Förderung über die ökonomische Betrachtung bis zur ackerbaulichen Umsetzung.

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