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Moorschutzstrategie trifft viele hart

Das Moor in Borchel bot genug Platz für Oliver Grundmann MdB (2.v.r.), Carsten Büttinghaus (2.v.l.) und Marco Prietz (4.v.l.), um sich die Sorgen der Borcheler anzuhören.

Coronakonform versammelten sich kürzlich Politiker und Landvolk-Vertreter in Borchel, Landkreis Rotenburg-Wümme, um sich von Betroffenen über die Folgen der Moorschutzstrategie der Bundesregierung aufklären zu lassen. „Die Politik muss zur Moorschutzstrategie mehr kommunizieren. Die Auswirkungen sind in unserer Region sehr groß, daher ist Borchel ein sehr gutes Beispiel“, begrüßte Eike Holsten (CDU, MdL) die Runde im Freien.

Sven Kück (v.r.) und Wolfgang Kück erklären Heinz Korte und Marco Mohrmann, wie das Wasser im Sommer über den Schacht in das Moor gepumpt wird.

Große Einigkeit bei allen Anwesenden herrschte darüber, dass auch die Moore im Landkreis Rotenburg eine Bedeutung für den Klimaschutz haben und deswegen eine Lösung im Konsens mit allen Betroffenen erarbeitet werden sollte. „Alleine im Teufelsmoor würde das Strategiepapier bedeuten, das rund 50.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche der Nutzung entzogen würden“, stellte Heinz Korte als Vorsitzender des Landvolks Bremervörde-Zeven das Ausmaß der Betroffenheit dar. Das könnte die regionale Landwirtschaft nicht kompensieren, so Korte weiter, schlimmer noch, es würde das Aus für viele Betriebe bedeuten. „Dem Papier fehlt auch eine Kaskade an Entschädigungen für aufzugebende Flächen. Das schürt Zukunftsängste“, wurde Korte deutlich.

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