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Wald ist nachwachsender Klimaschutz 

Falk-Rembert von Eickstedt (v.l.), Hanns-Heinrich Köhler, Joachim Kellermann von Schele und Rüdiger Tellmann machen in einer Douglasien-Aufforstung symbolisch auf die enorme CO2-Bindung durch Wald von acht Tonnen pro Hektar und Jahr aufmerksam. 

Joachim Kellermann von Schele setzt mit der Douglasie auf eine Baumart, die besser für den Klimawandel gerüstet sein soll, als die klassisch im heimischen Wiehengebirge vorkommenden Arten. Zwei Schonungen hat der Waldbesitzer im Landkreis Osnabrück mit der in Nordamerika beheimateten Art aufgeforstet – zuletzt im April 2020, als er auf gut einem Hektar komplett auf eigene Kosten ungefähr 2.900 der Nadelbäume setzte. Bislang hat Kellermann von Schele, der gleichzeitig auch Vorsitzender der Waldschutzgenossenschaft Schledehausen mit 300 Mitgliedern ist, gute Erfahrungen mit der fremdländischen Baumart gemacht. Bei einem Ortstermin auf der Schelenburg im Wiehengebirge berichtet er davon:

Das spricht für Douglasie

„Die Douglasie kommt mit der Trockenheit viel besser zurecht als zum Beispiel Fichten“. So hätten die 2020 angepflanzten, rund ein Meter hohen Setzlinge das trockene Frühjahr recht gut überstanden. „Als die ersten Nadeln braun wurden, hieß es Nerven bewahren“, erinnert sich der Waldeigentümer. „Letztendlich haben wir hier aber nur rund 50 junge Bäume verloren, was immer auch mit Pflanzfehlern zusammenhängen kann“. Nur bei Spätfrösten sei die Art etwas sensibel. Doch bekomme der im Frühjahr aufgepflanzte Hang mit seiner Südostlage ordentlichen Sonnenschein und erwärme sich gerade bei klarem kalten Himmel. Das helfe den empfindlichen Pflanzen.

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