Silphie zur Papierherstellung nutzen
Vergangenen Herbst wurde in Ostfriesland am Rande des alljährlichen Silphie-Feldtages in Friedeburg das Verfahren der Fasergewinnung aus Silphie vorgestellt. Die Pilotanlage zur Fasergewinnung steht seit Mai im baden-württembergischen Hahnennest. Der Ort und seine innovativen Silphie-Landwirte sind in Norddeutschland keine Unbekannten mehr. Denn die Energiepark Hahnennest GmbH & Co. KG hat es geschafft, das Interesse vor allem von Biogaserzeugern an der Silphie zu wecken. Durch die Erzeugung von Silphiesaatgut und die Entwicklung des Verfahrens „Maisanbau mit Untersaat Silphie“ ist es dem Energiepark gelungen, das zuvor teure Auspflanzverfahren zu ersetzen und den Silphieanbau praxisfähig zu machen. Alleine in Norddeutschland stehen über 1.000 ha Silphie.
Zeit nach dem EEG
Doch in Hahnennest bleibt man rührig und schaut auch schon auf die Zeit nach dem EEG. Denn dann brauchen Biogasanlagen wirtschaftliche Alternativen zur festen Einspeisevergütung für Strom. „Unser künftiges Geschäftsmodell mit der Silphiefaser ist nachhaltig, wirtschaftlich und zukunftsfähig zugleich. Es kann unter bestimmten Voraussetzungen eine interessante Post-EEG-Lösung für die Biogasbranche sein“, erklärt Alexandra Kipp vom Energiepark Hahnennest. Nicht nur für den Biogasanlagenbetreiber an sich, sondern auch für die Landwirte drumherum. Für die Silphieanbauer im Umfeld der Fasergewinnungsanlage in Hahnennest werden attraktive und stabile Preise für die Silphiensilage mit zehnjährigen Abnahmeverträgen garantiert.
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