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WIRTSCHAFT

Mit variablen Düngestrategien zum Ziel

So sieht das neu abgestimmte Dünge-Baukastensystem von SKW für trockene Jahre aus.

Die wachsenden Herausforderungen für die Landwirtschaft führen zu einem steigenden Beratungsbedarf. Das gilt auch für die Stickstoffdüngung. Hier gibt es zwei Baustellen, beschreibt Dr. Thomas Kreuter, Leiter landwirtschaftliche Anwendungsforschung der SKW. Auf der einen Seite strenge Regularien durch die neue Düngeverordnung, auf der anderen Seite erschwerte Bedingungen durch den Klimawandel. Fakt ist, das die Stickstoffeffizienz gesteigert werden muss.

Die Bedingungen für eine optimale N-Düngung sind in Deutschland sehr unter-schiedlich. Häufig herrschen je nach Region zu feuchte bis zu trockene Bedingungen vor. Unter diesen Voraussetzungen können durch die Entwicklung standortangepasster, variabler Düngungssysteme beträchtliche Potenziale erschlossen werden. Neben bodenkundlichen Erkenntnissen sind agrarmeteorologische Faktoren und betriebliche Rahmenbedingungen entscheidend für die passgenaue Düngestrategie. Dieses Wissen ist in den Aufbau von speziellen Baukastensystemen geflossen, die eine höhere N-Effizienz ermöglichen sollen. Mit einer Kombination aus stabilisierten und traditionellen Düngemitteln lassen sich laut SKW erhebliche Potenziale erschließen. Eine stabilisierte Startgabe mindert Verlustrisiken und bietet der Pflanze ein optimales N-Angebot ab Wachstumsstart an. Dank einer ammoniumbetonten Ernährung droht kein Überwachsen der Bestände. Nitrat- oder Lachgasverluste können so um 40 bis 75 % reduziert werden. In späten Phasen der Ertragsbildung kann auch eine normale Spätgabe die Düngung abschließen.

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