Mit VIDEO-Fragestunde der LWK
Noch sind (zu) viele Fragen offen
Mitte November hatte der Landtag den Weg für den Niedersächsischen Weg freigemacht. Er gilt als gelungener Kompromiss zwischen den Belangen des Naturschutzes und der Landwirtschaft. Doch er kann auch Ängste auslösen, wie sich bei einer Fragestunde der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen vergangene Woche zeigte. Rund 500 Menschen sahen zu, als LWK-Präsident Gerhard Schwetje und seine Fachkollegen Fragen von Landwirten beantworteten.
Ein Landwirt aus Butjadingen (Landkreis Wesermarsch) beispielsweise wies auf die „sehr vielen Gräben“ hin, die sich auf seinem Ackerland befänden. Mit Blick auf die vom Niedersächsischen Weg geforderten breiteren Gewässerrandstreifen sei die Situation für seine Familie ungewiss. „Ich kann die Sorgen verstehen“, sagte Kai-Hendrik Howind, Leiter Sachgebiet Anbausysteme, Fruchtfolgen, Digitales, „aber für Gebiete mit solch einer hohen Gewässerdichte wird es Ausnahmeregelungen geben.“ Für Gewässer erster, zweiter und dritter Ordnung gelten außerdem unterschiedliche Vorgaben zum Mindestabstand. „Ich kenne die Strukturen in Butjadingen“, sagte LWK-Präsident Schwetje, „es sind Gewässer dritter Ordnung, es gilt also der geringere Abstand. Bei Ihrem Grünland und dem Ackeranteil gehe ich davon aus, dass bei Ihnen konkret nachgerechnet wird. Und dafür werden Sie einen Ausgleich bekommen.“
Zwar werde versucht, einen pauschalen Ausgleich zu zahlen, über dessen Höhe aktuell noch beraten wird, erklärte Schwetje. Aber wenn jemand durch die neuen Maßnahmen Fläche verliere, sodass er beispielsweise weniger Rinder halten könne, könnte der pauschale Ausgleich vielleicht zu gering ausfallen. Das können Landwirte dann über betriebsindividuelle, eigene Berechnungen nachweisen.
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