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Wissen, was die Masse wirklich will

Regionalität punktet beim Lebensmittel-Einkauf. Worauf Verbraucher sonst noch Wert legen, wollte i.m.a e.V. wissen.

Was kann die Landwirtschaft tun, wenn immer mehr Menschen immer weniger wissen über die Nahrungsmittelerzeugung? Sie kann einen Verein gründen, der Informationen liefert, aufklärt, Meinungsforschung betreibt. Das tat die deutsche Landwirtschaft im November 1960 mit der Gründung der „Informationsgemeinschaft für Meinungspflege und Aufklärung“ (IMA) in Hannover. Die ist inzwischen ein Verein, heißt i.m.a. – information.medien.agrar e.V. und ist in Berlin zu Hause. Geblieben ist das Betätigungsfeld: informieren und aufklären über moderne Landwirtschaft.

Alle fünf Jahre legt i.m.a. gemeinsam mit dem Meinungsforschunginstitut emnid eine Studie zum Image der Landwirtschaft vor. Anlässlich des 60-jährigen Bestehens wollte der Verein wissen, was die Bevölkerung über die jetzige und zukünftige Situation der Landwirtschaft denkt. Demnach ist die deutsche Landwirtschaft für die meisten Bundesbürger (87 Prozent) unverzichtbar. Sie ist ein Garant für die Lebensqualität und Lebensfähigkeit des Landes (72 Prozent) sowie Teil der Kultur (66 Prozent). 97 Prozent der Befragten erwarten eine Versorgung mit regionalen Produkten und 96 Prozent vertrauen auch in Krisenzeiten auf eine Versorgung mit Nahrungsmitteln. Regional gab es dabei durchaus Unterschiede. 

Gut zu wissen 

Hintergrund i.m.a e.V. 

  • 1960: Gründung der „Interessengemeinschaft für Meinungsforschung und Aufklärung“ (IMA) in Hannover
  • 1961: Umbenennung in „Informationsgemeinschaft für Meinungspflege und Aufklärung“
  • 1964: Das „1x1 der Landwirtschaft“ erscheint zum ersten Mal
  • 1965: IMA nimmt erstmals an der Grünen Woche in Berlin teil. Der Zoo Hannover richtet auf ihre Anregung eine Abteilung mit heimischen Haustieren ein
  • 1968: Der grüne Aufkleber „Landwirtschaft dient allen“ wird aufgelegt
  • 1971: Das Verzeichnis „Agri-Adress“ erscheint.
  • 1996: agri-inform 2.0 zum Download auf aktualisierter Internetseite
  • 1998: IMA wird zu „information.medien.agrar e.V.“ und zieht nach Bonn
  • 1999: erste Lehrplananalyse wird vorgelegt
  • 2002: Der erste Lehrerkalender erscheint
  • 2009: erste Ausgabe des Lehrermagazins
  • 2011: Umzug nach Berlin
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