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Es muss nicht immer nur Buche sein

Fichten mussten in Massen gefällt werden. Das Holz eignet sich gut für die Verbrennung, doch es gibt kaum Nachfrage – weder von Seiten der Brennholzproduzenten noch ihrer Kunden. 

Der jährliche Bedarf an Waldholz für die Scheitholzfeuerung liegt in Niedersachsen bei ca. 1,6 Mio. Festmeter. Das sind immerhin rund 20 % des jährlichen Holzeinschlages in unserem Land. Mehrere professionelle Brennholzproduzenten haben sich in den vergangenen Jahren in Niedersachsen etabliert, die vorwiegend Laubholz als technisch getrocknetes, frisches oder lufttrockenes Scheitholz an ihre Kunden vertreiben.

Buche und mit geringen Anteilen Esche und Ahorn decken den größten Teil der Nachfrage nach Scheitholz ab. Die Buche hat sich in Niedersachsen ihren Spitzenplatz als hervorragendes Scheitholz mit sehr gutem Abbrandverhalten gesichert. Örtlich werden auch Birke und Eiche in der Scheitholzherstellung im privaten und professionellen Bereich von den Kunden nachgefragt. Allerdings ist deren Bedeutung regional unterschiedlich und vergleichsweise gering.

Die beiden wichtigsten heimischen Nadelbaumarten Fichte und Kiefer spielen im Vergleich zur Buche dagegen kaum noch eine Rolle bei der Scheitholzproduktion. Selbst in den Regionen, in denen sie als Hauptbaumarten den größten Anteil an der Waldfläche ausmachen, werden sie von den Scheitholzproduzenten nicht nachgefragt. Allenfalls private Brennholzselbstwerber und Scheitholzfeuerungsbetreiber melden in geringem Umfang Bedarf an Fichte oder Kiefer an.

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