Mit AUDIO-Statements von Nds. Umweltminister Olaf Lies
Der Wolf kommt ins Jagdgesetz
„Das ist ein wichtiges Signal für die Weidetierhalter in Niedersachsen. Ebenso fordern wir sowohl die französische Methodik zur Wolfszählung im nationalen Wolfsmonitoring zu implementieren als auch über die Definition des guten Erhaltungszustandes eine Untergrenze für die Wolfspopulation festzulegen“, erklärte der CDU-Abgeordnete Frank Schmädeke vergangene Woche. Die Regierungskoalition werde in dieser Woche einen Antrag einbringen, in dem der Bund aufgefordert wird, den Ländern auf Grundlage eigener Wolfsmanagementpläne ein rechtssicheres Bestandsmanagement zu ermöglichen.
Auf eine Aufnahme ins Jagdrecht habe das Landvolk seit Jahren hingewirkt, sagte Landvolk-Vizepräsident Jörn Ehlers: „Neben dem Jagdrecht braucht es nun definierte Bestandsgrenzen, ab der Wölfe in größerer Stückzahl geschossen werden.“ Nur so lasse sich die rasante Populationsentwicklung der Wölfe in Niedersachsen in einem erträglichen Maß halten.
Mit einer Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht seien die Jäger die ersten Ansprechpartner bei Nutztierschäden und -rissen, sagte ein Sprecher der Landesjägerschaft. Allerdings bedeute eine Aufnahme ins Jagdrecht nicht, dass die Konflikte gelöst seien. Auch wenn der Wolf dem Jagdrecht unterliege, werde es bei dem jetzigen Verfahren bleiben, wonach die Untere Naturschutzbehörden über eine Abschussgenehmigung entscheiden. Um Rechtssicherheit zu bekommen, müsse es eine Definition eines guten Erhaltungszustandes geben, und der Bund müsse den Ländern eigene Managementpläne und ein rechtssicheres Bestandsmanagement ermöglichen.
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