Die Pflege der Weide nicht aus den Augen verlieren
Weiden für Freizeitpferde haben besondere Pflegeansprüche, denn sie müssen mehrere Anforderungen erfüllen. Neben der Bereitstellung der Futtergrundlage dienen sie als Lebensraum und Spielwiese, um dem Bewegungsdrang des Pferdes gerecht zu werden. Haben Pferde die Möglichkeit, legen sie pro Tag 15 bis 20 km zurück. Diese Beanspruchung führt zu Trittschäden und Verdichtungen. Diese sollten durch regelmäßige Nachsaat ausgebessert werden, um die Ausbreitung unerwünschter Pflanzenarten zu unterdrücken. Eine regelmäßige Erholung der Grasnarbe ist ebenso einzuplanen. Pferde können durch ihren tiefen Verbiss die Narbe dauerhaft schädigen und die wertvollen Gräserarten zurückdrängen, was wiederum lückige Bestände zur Folge hat. Die beste Vorbeugung vor Verunkrautung ist die Erhaltung einer dichten, geschlossenen Grasnarbe. Vorteilhafter ist ein regelmäßiger Wechsel durch Beweidung, Schnittnutzung und Ruhephase.
Für viele Hobbypferdehalter wird die Lagerung und Entsorgung des anfallenden Mistes schwieriger. Es ist sicherzustellen, dass von dem Misthaufen kein Austrag in die Umwelt erfolgt. Eine Mindestlagerkapazität von zwei Monaten muss nachgewiesen werden. Hier gibt es verschiedene Varianten, die jeder Halter für seine örtlichen Gegebenheiten und die anfallende Mistmenge prüfen sollte. Mancherorts eignen sich Containerlösungen bevor der Bau einer festen Mistplatte geplant wird. Für die Ausbringung des Mistes gilt die Sperrfrist vom 1.12. bis zum 15.1. Wird der Mist auf der Weidefläche ausgebracht, sollte dieses gut kompostiert im Herbst nach dem Weidegang erfolgen oder zeitig im Frühjahr. Dies reduziert die Belastung durch Parasiten.
Werden auf den Grünlandflächen mehr als 50kg Stickstoff pro Hektar und Jahr ausgebracht und ist der Gesamtstickstoffanfall aus der eigenen Tierhaltung größer als 750 kg Stickstoff (entspricht etwa 14 Reitpferden oder 23 Ponys) sind Aufzeichnungen über den Düngebedarf sowie über die durchgeführten Düngungsmaßnahmen inklusive der Beweidung aufzuzeichnen. Gleiches gilt für den Fall, dass auf die Flächen Wirtschaftsdünger/Gärreste aus anderen Betrieben aufgebracht werden.
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