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Schauen, wie es den Tieren geht 

Im Projekt bonitierten die Landwirte die Tiere in etwa halbjährlichem Abstand anhand der KTBL-Indikatoren. Der Arbeitsaufwand liegt für Mastbetriebe je nach Bestandsgröße bei etwa zwei Stunden, bei Ferkelerzeugern bei mindestens vier Stunden.

Fühlen sich die Tiere im Stall wohl? Sind sie gesund? Um das objektiv und zuverlässig zu beurteilen, brauchen Tierhalter aussagefähige Indikatoren, die sie mit vertretbarem Aufwand erheben können. In einem Projekt haben 14 Bio-Schweinehalter aus Nordrhein-Westfalen mit Indikatoren geprüft, wie es auf ihren Höfen um Tierwohl bestellt ist. Mit ihrem Vermarkter Biofleisch NRW e.G., der LWK Nordrhein-Westfalen und der Universität Kassel haben sie sich damit beschäftigt, wie sich Indikatoren im Praxisalltag nutzen lassen, um Tierwohl zu verbessern.

Grundlage der Erhebung waren die im KTBL-Praxisleitfaden vorgeschlagenen Tierschutzindikatoren zur betrieblichen Eigenkontrolle (www.kurzelinks.de/ktbl-schwein). Dazu kamen Futteranalysen und Blutuntersuchungen durch den Schweinegesundheitsdienst. In etwa halbjährlichem Abstand bewerteten die Landwirte ihre Tiere anhand der Indikatoren. Eine Beraterin begleitete sie dabei. Weitere Informationen stammen vom Schlachthof, aus dem IQ-Agrar-Portal und aus der HIT-Datenbank.

Durch den Vergleich mit zuvor festgelegten Orientierungswerten (Tabellen, siehe unten) wurde jeder Indikator im Ampelsystem bewertet: grün = Zielbereich; gelb = Ursachensuche und erste Maßnahmen; rot = dringender Handlungsbedarf.

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